Samstag, 11. August 2012

Gipfelbiken am 11.08.2012

Mit Michi, Sven, Ronny und zwei Anhängsel die sich nicht lumpen ließen eine Runde im Bikertreff Bhf. Cafe Mals zu bezahlen.-:((
Dreisprachenspitze, Goldseeweg, Piz Chavalatsch. Viel atemberaubender geht’s fast nicht. Start um 7.30 Uhr in Mals. Das Bikeshuttle brachte uns zum Stilfser Joch wo unsere Tour begann. Ronny und Michi testetetn ein Cube Fritzz. Vieleicht schreiben sie einen kleinen Bericht. Bin gespannt. Ein Dank an Sven der nicht locker ließ damit auch noch ein Gipfel nach dem Goldseeweg drangehängt wurde-:))

Hier die Eindrücke zur heutigen Tour.

Montag, 23. Juli 2012

Gipfelbiketour mit Blick auf die Kriegsgeschichte an der Ortlerfront…

Manuel und meine Wenigkeit machten uns heute auf den Weg zu einer Biketour in einem Gebiet wo sich normalerweise nicht Biker aufhalten.
Auf alten Saumpfaden und Militärwegen suchten wir uns den Weg zum 3.033 m hohen Gipfel den Piz Rims.
Vorbei an alten Schützengräben, Kasernen und über recht gut erhaltene Saumpfade erreichen wir nach knappe drei Stunden den Gipfel. Den Temperatursturz über Nacht spürten wir jetzt ordentlich denn es war recht windig und die +2° fühlten sich wie -5° an. Nach einer ausgiebigen Pause unter einem Felsvorsprung mit einer selbst gedrehten Zigarette (Danke Manuel) machten wir uns auf den Weg in der Hoffnung eine schöne Abfahrt zu finden.
Ich war gespannt wie ein kleiner Bub der vor dem Christbaum steht und noch nicht weiß was für ein Geschenk sich in seinem Päckchen befindet. Ganz im Ernst, es ist schon irre was da mit mir abgeht. Was dann passierte ist für mich jedenfalls unbeschreiblich. Alles was ich bis jetzt an Abfahrtsspaß erlebt hatte war nur aufwärmen gegen diese Geschichte. Von über 3000m eine Abfahrt bis auf 1000m zu fahren und das, wenn man möchte ohne einmal den Fuß vom Pedal zu nehmen. Echt Unglaublich. Eines jedoch vorneweg. Jeder der diese Abfahrt irgendwann mal macht und keinen Blick für die wunderschöne Landschaft hat, sollte sich überlegen ob ein Bikepark für ihn nicht besser wäre.
Diese Landschaft ist von unglaublicher Schönheit. Jeder der diese Tour irgendwann fährt ist verpflichtet so umweltschonend wie möglich zu fahren. Kein Biker sollte daran denken diese Tour zu fahren wenn er nicht imstande ist ohne blockierenden Hinterreifen Abfahrten zu meistern.
Bitte nicht böse sein über diese Anregung, aber wir Biker sollten immer mit den uns selbst auferlegten Verhaltensregeln unterwegs sein: Wir sind nur Gäste der Natur. Wir hinterlassen so wenig Spuren wie möglich. Wir sind auch Beschützer der Flora und Fauna.
Alle Biker die mit diesen Vorsätzen unterwegs sind haben das Recht sich auch mal in solche unberührte Gebiete zu begeben.

Montag, 25. Juni 2012

Fünf verrückte Biker haben es heute zweimal getan.

Als wir am Morgen loszogen war noch nicht ganz klar was heute auf uns zukommt. So eine Gipfelbiketour war für alle eine neue Erfahrung, und ich war wieder einmal gespannt was ich am Ende des Tages so zu hören kriege.
Die Asphaltstraße nahmen wir locker mit dem Bikeshuttle weg, und dennoch mussten wir bis zum ersten Gipfelkreuz 1100 hm bewältigen.
Der 2764m hohe Piz Chavalatsch, bekannt im Vinschgau als Aussichtsberg schlechthin war Ziel unserer Tour.
Bei der obligatorischen Gipfeljause wollte uns ein Rabe Speck und Käse vom Brettel wegpicken. Irgendwie und mit viel Futteragabe konnten wir dieses schlaue Tier jedoch in Schach halten.
Nach einer knackigen Abfahrt vom Piz standen wir bei einer Weggabelung vor der Entscheidung. Abfahrt bis ins Tal oder nochmals 300 hm Aufstieg zum 2395m hohen Glurnser Köpfel.
Es dauerte keine 5 Sekunden, und die Entscheidung viel Einstimmig aus. Ja nochmals hoch zum Gipfel. Die Abfahrt die von da oben vor unsere Stollen liegt  mit 1495 Tiefenmetern ist einfach nur genial, aber man bekommt sie nicht geschenkt.  Mit 1500 hm in den Beinen steht man erst oben und die müssen gestrampelt, das Bike geschoben oder getragen werden.

Dafür schmeckt das Bier oder das Eis am mittelalterlichen Stadtplatz in Glurns umso besser.

Dienstag, 19. Juni 2012

Erkundungstour zum Monterodes 2361 m

Der Monterodes ist ein flacher Berggipfel oberhalb Schlinig. Ausgangspunkt der Erkundungstour war Mals, weiter ging' s auf der Hauptstrasse nach Schleis und von da führt eine Forststrasse ins Arundatal bis zur Schleiseralm. Von dort gelangt man auf einem Trail zum Gipfel des 2361 m hohen Monterodes. Bis zum Gipfel hat man ca. 1200 hm in den Beinen, das meiste ist sogar fahrbar. Nun folgt die Überschreitung des Gipfels und auf der anderen Talseite gelangt man ins Bergdorf Schlinig. Diese Abfahrt ist aber sehr anspruchsvoll, wird aber von Tiefenmeter zu Tiefenmeter einfacher und flowiger. Alles in allem eine schöne Überschreitung, wobei die umgekehrte Variante die empfehlenswertere ist. 


Aber seht selbst, hier ein paar Selbstauslöserfotos ;-) 
Hoffentlich bis bald, jetzt ist erstmal Sendepause! 
Lex


Montag, 4. Juni 2012

Erkundungstour zum Piz Chavalatsch

Vom Wildgehege Fragges oberhalb des Bergdorfes Stilfs starteten Harry und Lex eine Erkundungstour zum Piz Chavalatsch. Nicht wissend ob sie wohl den Gipfel erreichen würden, wählten sie den Steig Nr. 4a über den Goldsee zum Gipfel des 2746 m hohen Piz Chavalatsch. Wie schon befürchtet mussten noch viele Schneefelder überquert werden und das Bike mühsam geschoben bzw. geschultert werden. Am Gipfel war es recht ungemütlich, weshalb wir uns auch gleich auf die Abfahrt über den normalen Aufstiegsweg machten, der bereits größtenteils schneefrei ist. An eine Abfahrt zum Glurnserköpfel ist noch länger nicht zu denken, liegt doch noch einiges an Altschnee. Hier die Bilder zur Tour.

Montag, 21. Mai 2012

Gipfelbiken am 19.05. mit lässigen und tapferen Biker/Innen

Als in der Mitte der siebziger Jahre die ersten Rahmen für Mountainbikes geschweißt wurden, hatte sicher noch niemand eine Ahnung was jetzt knappe 40 Jahre später, Leute mit solchen Dingern machen. Die Materialentwicklung der Bikes in den letzten Jahren ermöglicht es uns heute die Bikes mit auf die Gipfel zu nehmen und mit der richtigen Fahrtechnik ohne größere Probleme die schönsten Abfahrten zu genießen. Und sind wir mal ehrlich: Die Abfahrten schmecken um ein vielfaches besser wenn man mindestens die Hälfte der Tiefenmeter als Höhenmeter ohne Hilfe von Seilbahnen und Shuttles erarbeitet hat. Ganz in diesem Sinne starteten wir am Samstagmorgen zur Gipfeltour. Die Asphaltstraße mit Shuttle und 750 hm per Pedales, Tragen und Schieben um 1300 m Trailabfahrt vom feinsten vor unseren Stollen zu haben. Die beiden Mädels waren doch ein bisschen angespannt ob ihre Fahrtechnik ausreicht um Spaß in der Abfahrt zu haben, denn von Kamikaze Aktionen halten beide nicht viel, merkte ich, warten doch die Kinder zu Hause. Am Freitag waren die beiden mit Chris auf der Calvenschlachttour unterwegs und laut seiner Einschätzung sollte es für die beiden kein Problem sein. Genauso ist es auch eingetreten und mit zunehmender Dauer der Abfahrt wurde der Mut und das Grinsen von Meike und Isabell immer akuter sehr zur Freude ihrer Männer und meinerseits. Danke Chris für deine richtige Empfehlung. Unglaublich locker mit Sprüchen und Gesten präsentierte sich der noch nicht ganz sechzig jährige Jochen. Also wirklich Hut ab vor seiner Jugendlichkeit. Wenn ich auch irgendwann bemerkt habe dass mein Handy wahrscheinlich noch auf dem Gipfel oben liegt, nach einen Bierchen und einen Espresso-Ruhm im Bahnhofscafe schnappte ich mir mein Bike und nahm die 1300 hm zum Gipfel noch mal in Angriff. Zweimal an einem Tag war ich noch nie auf meinen Hausberg, aber einmal ist eben immer das erste Mal. Das Glück ganz auf meiner Seite habe ich das Handy auch noch gefunden und somit konnte ich eigentlich nur mehr auf einen perfekten Tag zurückblicken. Dieses Missgeschick wird mir wahrscheinlich noch eine Zeit lang nachgetragen, aber ich hoffe doch dass die nächsten Gipfelbiker mir schon auf dem Gipfel oben helfen meine Habseligkeiten einzupacken, anstelle bei der After Gipfelparty darüber zu lästern. Ich solle das Handy über Satellit, meinem Provider, oder der Polizei orten lassen, so einige Vorschläge.......Aber so soll’s sein. Wer den Schaden hat braucht sich über den Spott nicht zu sorgen. Von Tagen wie diesen hier zu den Fotos.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Erste Gipfelbike Tour 2012 mit Raoul und Uwe

Endlich war es soweit. Der Schnee ist weg, die Temperatur ideal, und zwei Typen aus Salzburg die so ein Gipfelbike Erlebnis mal auskosten wollten. Ziel unserer heutigen Tour war der Spitzige Lun bekannt als Aussichtsberg schlechthin im Vinschgau. Uwe und Raoul aus der Mozartstadt waren die ganze Woche bereits im Vinschgau unterwegs. Von Fahrtechniktraining für Fortgeschrittene, eine Trailausfahrt über den Obervinschger Sonnenberg, den Sundowner mit meinen Kollegen von Vinschgaubike und heute als Draufgabe die Gifelbiketour mit meiner Wenigkeit nahmen sie so alles mit was einen Bikeurlaub zum Erlebnis macht. Soviel Vielseitigkeit findet man nur im Vinschgau. Durch den Einsatz von bikeshuttel.it heute Morgen konnten wir den Aufstieg auf 750 hm drücken, durften dafür aber eine Trailabfahrt von über 45 Minuten und 1300 hm genießen. Ich möchte keinen weitern Kommentar zu diesen Highlight abgeben und lass einfach die Bilder sprechen.

Donnerstag, 19. April 2012

Frühlingserwachen im oberen Vinschgau

.....morgens eine Skitour, am Nachmittag eine Biketour. Der Frühling bietet uns die Möglichkeit, gleich zwei unserer Leidenschaften an einem Tag nachzugehen. So langsam aber neigt sich die Skitourensaison dem Ende zu und den Frühling haben wir nun auch im oberen Vinschgau aufgeweckt.....

Freitag, 10. Februar 2012

Saukolte Tour zum Planeiler Stoanmandl &Kofelboden

Im Sommer mit dem Bike, im Winter mit den Ski. Dieser Berg ist mit beiden Sportgeräten absolut zu empfehlen, nur die Aufstiegsrouten und die Temperaturen sind verschieden. Mit dem Bike bleibt man auf dem Forstweg, mit den Ski steigt man nach gut einen Km nach Planeil beim Kreuz vor der Brücke links hoch. Das Gelände ist übersichtlich und weitläufig mit ausgezeichneter Fernsicht und lässt im Frühjahr sicherlich super Firnabfahrten zu. Für uns waren die Bedingungen nicht sehr gut, eine lose Treibschneedecke birgt erhebliche Gefahr und die Abfahrt durch das Furglesloch war auch nicht besonders, dann noch saukalt brrrrrrrr  -22°C
Hier einige Bilder, auch dabei ein Abbruch im wirklich flachen Gelände von uns im Vorbeigehen ausgelöst.
Aufstieg: ca 2.Stunden
Höhemeter: 1125
Km  5,8 km

Donnerstag, 2. Februar 2012

Beim Anstieg zum großen Schafkopf zeigten uns die Gämsen den Weg.

Am Mittwoch machten sich Jürgen, Andy und ich auf den Weg zum 3001 m hohen Großen Schafkopf im Langtauferer Tal. Begleitet wurden wir im oberen Teil von einer Gämsenfamilie die sich von uns überhaupt nicht aus der Ruhe bringen ließen.

Start der Tour ist Gschwell, am Parkplatz vom Gasthaus Alpenfrieden dessen Besitzer der Pionier in Sachen Wintersport Hansi Klöckner mit Familie ist. Nach der Tour im Gasthof ein Gläschen trinken das reicht für die Parkplatzgebühr. Über den alten Militärweg (Nr.8) erreicht man in angenehmer Steigung den Langtauferere Sattel und schon liegt der Schafkopf vor unseren Augen. Aber nicht übermütig werden den der Aufstieg zum Wölfelejoch zieht sich, bevor dann die kleine Kraxelpartie beginnt. Für nicht allzu geübte Skifahrer oder bei nicht sehr guten Bedingungen ist es ratsam ohne die Ski zum Gipfel hoch zu steigen denn die Abfahrt über die Nord-West Flanke erfordert doch sehr gute Alpine Kenntnisse.
Hier einige Fotos von dieser wunderschönen Tour.
Aufstieg: ca 3 Stunden.
Höhenmeter: 1185
Km: 5,84 km

Sonntag, 22. Januar 2012

Und die Raben kriegten uns doch nicht.

Der Kälberberg zeigte sich von seiner besten Seite. Bis zu 50 cm Pulverschnee, permanentes Donnern der Lawinen im hinteren Schlinigtal war zu hören, und die Raben warteten auf Frischfleisch. Aber ne,ne.....und kriegten sie nicht ;-)

Hier einige Bilder.

Dienstag, 17. Januar 2012

Powderday am Kälberberg

Das Schlinigtal kennt jeder auch vom Biken. Im Sommer ist dieses Bergdorf der Ausgangspunkt für die Biketour durch die Uinaschlucht. Der Kälberberg an dem wir am letzten Wochenende unterwegs waren, würde sich im Sommer auch als Biketour anbieten. Mal sehen ob wir etwas daraus machen....

Aber nun viel Spaß mit dem Video.

Dienstag, 10. Januar 2012

Skitour am MTB-Trainings-Hausberg

Nach den ergiebigen Schneefällen der letzten Tage, zeigt sich unser Tal als eine traumhafte Winterlandschaft. Es ist nun möglich direkt vom Tal aus in die Berge zu steigen. So machten wir uns am letzten Sonntag von Burgeis aus auf den Weg zu unserem MTB-Trainings-Hausberg Watles. Schön wars, aber seht selbst.

Pilaride from südtirolbike.info on Vimeo.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Der 2741 m hohe Matthäuskopf im Zanderstal

In den Wintermonaten werden wir euch ab und zu über unsere schönsten Skitouren berichten.
Andy und ich waren auf der Suche nach Pulverschnee und haben in gefunden. Richtig gute Bedingungen im Zanderstal.

Der 2741 m hohe Matthäuskopf ist wohl der markanteste in diesem wunderschönen Tal. Der Aufstieg beginnt direkt rechts neben der Zollhütte Samnaun von Spiss kommend. Über einen eher flachen Almweg erreichen wir die Fliesser Alm und halten uns dort links Richtung Flieser Stierbergalm. Jetzt sehen wir nordwestlich zum ersten mal diesen markanten Gipfel vor uns und fragen uns wie soll das gehen. Von hier aus wird der Rotenverlauf ziemlich klar man kann diesen Berg wohl nur von der nördlichen Seite aus besteigen. Wir steigen recht von der alten Zollhütte hoch und erreichen ein Höhental das den Aufstieg zum Tartscher Kopf in Trafoi sehr ähnlich sieht. Die letzten Meter zu Gipfel werden ohne Ski zurückgelegt. Traumhaftes Panorama
Tipp: Frühzeitig starten den der Aufstieg zeiht sich in die Länge. 3 bis 3,5 St Aufstieg sollten eingerechnet werden.
Höhenunterschied: 1240 m

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Zidrtrail is born

Am zweiten Adventsonntag konnten wir einen neuen Trail einweihen. Siegi und Heiko haben in den letzten Wochen viel am Zidrtrail gearbeitet und so konnten wir am letzten Wochenende diesen Traumtrail erst befahren und somit offiziell einweihen. Aber seht selbst was uns da gelungen ist.

Mittwoch, 30. November 2011

Advent, Advent die erste Kerze brennt

Eigentlich wollte ich am ersten Adventsonntag mal in die Kirche gehen. Aber schon um sieben Uhr als ich beim Frühstück aus dem Fenster schaute fing es an mich zu jucken. Vormittags eine kleine Trailtour und am Abend zur Spätmesse, das sollte doch auch in Ordnung sein, dachte ich mir.
Gesagt getan, ich schwang mich so gegen 8:00 Uhr aufs Fahrrad, um am Sonnenberg ein bisschen Trails zu surfen. Mein alter Diesel, mal in Schwung und flugs war ich irgendwann auf dem 2.899 m hohen Jafaut, der zwischen dem Planeiler und dem Matschertal liegt.

Auf dem gegenüberliegenden Gipfel konnte ich Lex und Harry bei ihrer besinnlichen Adventandacht ausmachen ;-) Die Abfahrt über das Hochjoch-Niederjoch-Spitzige Lun ist so was von ein Hammer, dass ich am Abend in der Kirche von der Predigt nicht viel mitbekommen habe. Das Hirn war bis spät in die Nacht damit beschäftigt die Eindrücke zu verarbeiten.

Und wenn das Wetter nicht irgendwann auf Winter umstellt, wird das wohl nicht die letzte Gipfeltour 2011 gewesen sein.
Siegi.

Hier einige Bilder.

Montag, 28. November 2011

Erster Advent am Kofelboden auf 2622 m

Den ersten Advent nutzten Lex und Harry zu einer weiteren Gipfelbiketour zum Kofelboden im Planeilertal oberhalb der Frugglesalm. Ein gut befestigter Almweg führte uns bis auf den Gipfel. Der Lohn für die 1600 hm Tour war ein ausgiebiger Brunch am Gipfel und eine unvergessliche, weglose Freerideabfahrt zum Planeiler Steinmandl und weiter bis ins Tal. Dieses Mal genossen wir den Tag ohne Videokamera, ein paar Fotos haben wir aber dennoch geschossen.

Dienstag, 22. November 2011

Die letzten Sonnenstrahlen vor dem Winter....

.....konnten die Guides Toby und Lex am Tellakopf genießen. Die Tour führte sie von Burgeis startend, durchs Arundatal zur Laatscheralm, von dort weiter zur Tellascharte und auf den wunderschönen Aussichtsgipfel des Tellakopfes. Herrlich die Aussicht vom 2527 m hohen Gipfel. Als Abfahrtsvariante wurde die Überschreitung ins Münstertal ausgewählt. Recht flowige Trails führten hinunter bis zur Tellaalm und von dort schlängelten sich unzählige Spitzkehren bis nach Taufers. Mit dieser Tour schließen wir die Gipfelbikesaison nun endgültig ab, der Winter kann kommen.

Montag, 14. November 2011

Schwitzen für ein Rührei am Glurnserköpfl

Nach dem Schmuddelwetter am vergangenen Wochenende, präsentierte sich das Martiniwochenende von seiner schönsten Herbstseite. Das angenehme Spätherbstwetter nutzten wir aus um einen weiteren Gipfel mit unseren Bikes zu erklimmen, mit dabei natürlich Lex mit seiner der Kamera. Was draus geworden ist, seht ihr im Video.

Montag, 7. November 2011

Die schönsten Gipfelbikefotos aus 2011

Bekanntlich sagen Bilder mehr als tausend Worte, deshalb hier die schönsten Fotos unserer Gipfelbikesaison 2011, die sich nun so langsam zu Ende neigt.